Der Dokumentarfilm erzählt von Toni Gobbi (1914-1970), einem bekannten italienischen Bergsteiger und Bergführer aus Vicenza, der nach seinem Jurastudium beschloss, seine Leidenschaft für die Berge zum Beruf zu machen. Er feierte alpinistische Erfolge weltweit – von den Alpen über die Anden bis zum Karakorum. Viel wichtiger aber: Gobbi revolutionierte den Bergführer-Beruf, indem er Stadt- und Bergkultur miteinander versöhnte und damit den jeweils anderen Horizont erweiterte.